Kaum zu glauben was geschah und wie der Lügen-Focus darüber berichtet:
Demos in Dresden, Leipzig und SömmerdaBei Streit: Mann sticht Thügida-Teilnehmer mit Messer in den Hintern
Dienstag, 03.11.2015, 07:22
In Sömmerda, Dresden und Leipzig sind hunderte Pegida-Anhänger auf die Straße gegangen. An allen drei Orten erwarteten sie Gegendemonstranten. Bei einer Auseinandersetzung wurde ein Mann mit einem Messer in den Hintern gestochen.
Mit einer Stichverletzung am Po musste ein Thügida-Teilnehmer in Sömmerda am Montag in ein Krankenhaus gebracht werden. Im Anschluss der fremdenfeindlichen Veranstaltung in Sömmerda hatten sich zwei Männer zunächst verbal angegriffen, dann rammte ein 17-Jähriger dem 24-Jährigen ein Messer ins Hinterteil, wie die Polizei in Thüringen am Dienstag mitteilte.
Während der Demonstration mit 220 Teilnehmern und der Gegenveranstaltung mit 250 Teilnehmern kam es laut Polizei nicht zu Ausschreitungen.
"Genervte Einwohner protestieren gegen Intoleranz Dresdner Außenseiter"
Am Montagabend Versammelten sich Pegida-Anhänger auch in Dresden und in Leipzig. An beiden Orten gingen auch Gegendemonstranten auf die Straße. In Dresden demonstrierten mehrere Hundert Menschen gegen Hass und Hetze und für Weltoffenheit. Aufgerufen hatte die Gruppe Gepida - "Genervte Einwohner protestieren gegen Intoleranz Dresdner Außenseiter".
In Leipzig demonstrierten 600 Menschen gegen 800 Legida-Mitglieder. Größere Zwischenfälle wurden weder in Dresden noch in Leipzig bekannt.
Bei der Kundgebung in Dresden sorgte Pegida-Chef Lutz Bachmann für Aufsehen. Er verglich Justizminister Heiko Maas öffentlich mit dem Nazi-Reichspropagandaleiter Joseph Goebbels.
Im Video: Darum holte die Polizei Hass-Redner Akif Pirinçci nicht von der Bühne
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Soweit der Online-bericht im Locus.
Einige Kommentare zum Artikel:
von Tom Hess
Bachmann hat Maas nicht mit Goebbels verglichen. Ich habe nie wirklich mit Pegida sympathisiert. Aber erst hatten sie mit der Lügenpresse fast recht (fast, weil es manipulativ eher trifft). Und jetzt rufen Politiker zum Widerstand gegen Pegida und AfD auf, weil es angeblich Brandstifter von Gewalttaten sind. Brandanschläge gegen Genderdemoverantstalter und AfD, Messerattacke, verprügelt mit Eisenstange, Einbruch in AfD-Büro usw. Alles gegen rechts und nicht von rechts. Teilweise mit Bekennermails auf linksextremen Seiten. Da muss man langsam schon mal fragen, welche Seite da denn wirklich zu Gewalt aufruft.Und als Bürger muss man sich fragen, warum das weder durch die Presse geht noch jemand was dagegen unternimmt.
von Michael Henkelmann
Was für ein tagelanger Aufschrei wäre durch den systemkonformen Blätterwalt gerauscht, wenn ein Pegida-Anhänger einem vermeintlich guten Menschen ein Messer in den Hintern gerammt hätte - unter Mordversuch, verehrte Journalisten, hättet ihr es doch dann nicht getan! Und Heiko Maas der Maßlose, wettert: "Attacken auf Flüchtlinge sind Angriff auf unsere Demokratie". Ja, das ist wahr, wahr ist aber auch, dass reichlich Gewalt von den sogenannten Flüchtlingen ausgeht, in deren Unterkünften, im Umfeld der Unterkünfte, in Krankenhäusern, Schulen und öffentlichen Einrichtungen und das alles wird in der Systempresse und in Polizeiberichten auf Weisung genau dieses Herren verdreht, verschleiert, klein- und schöngeschrieben, oder völlig negiert und das ist mit Verlaub, ein Angriff auf die Bürger!
von Marcel Krämer
war im Studium wohl kein Pflichtfach, oder wieso wird der Unterschied zwischen "seit" und "wie" einfach nicht verstanden? Oder steckt da gar Absicht dahinter, in der Hoffnung, dass es keiner merkt? Na, na, na, so geht das aber nicht! Wieso werden Linksterroristen eigentlich nicht beim Namen genannt, die bei Demonstration wahllos mit Messern und Hämmern auf friedliche Menschen losgehen? Mordabsichten von Links werden also gebilligt? Ekelhaft!
von Peter Schmidt
Man könnte auch schreiben: Linksautonome stechen auf Thügida-Teilnehmer ein. Macht ihr aber nicht. "Sticht in den Hintern" klingt natürlich viel harmloser, ja geradezu lustig.... Antwort schreiben